Mit dem Wissen, das uns die Sandwichdrohne geschenkt hatte, machten wir uns an die Konstruktion der zweiten Drohne. Dieses mal mit der Erfahrung, worauf es ankommt und dem Hintergedanken, dass bei einem Sturz die Komponenten nicht direkt aufschlagen sollten.
Nach dem wesentlich komplizierteren Druck sah sie dann auch schon mehr wie ein Quadrokopter aus.
Nachdem wir nun ungefähr wussten, wie viel Platz wir letztlich für die Technik brauchen würden, und um die Drohne besser ausbalancieren zu können, achteten wir in Mk3, neben dem Hinzufügen der LEDs, besonders auf Kompaktheit, da der Käfig doch etwas sehr groß und als Aufbau "auf der Drohne oben drauf" auch nicht sehr ästhetisch war.
sehr interessanter Blog. Vielen Dank für den Austausch nützlicher Informationen. es hat mir sehr gefallen. Viel Glück!